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Motorradhelme

Es gibt unzählige Helme in verschiedensten Preisklassen und diversen Einsatzmöglichkeiten auf dem Markt. Doch welcher ist wirklich gut, welcher passt für wen? Folgende Kriterien solltest du bei der Auswahl deines neuen Sturzhelms in der angegebenen Reihenfolge berücksichtigen:
  1. Sicherheit
  2. Passform
  3. Komfort
  4. Preis
  5. Funktionalität (Lärm etc.)
  6. Design

Helmtypen
Es sind grundsätzlich verschiedene Helmtypen im Handel erhältlich:
  • IntegralhelmIntegralhelme: Der Integralhelm ist der Sicherste aller Varianten. Er schützt deinen Kopf rundum und lässt nur gerade für das Visier einen offenen Platz. Er ist besonders im Winter zu empfehlen, da er am besten vor Kälte schützt.







  • SystemhelmSystem- / Klapphelme: Dies sind Helm, bei welchen man das Kinnteil inklusive Visier aufklappen kann, daher auch Klapphelm. Sie eignen sich vor allem für Tourer, die oft fotografieren.






  • JethelmJethelm: Eine Weiterentwicklung der Halbschalenhelme. Sie bieten leider keinen Schutz für das Gesicht und die Kinnregion, da meist nur ein Visier die Partie abdeckt. Die Fliegen, die du dir auf einer sommerlichen Tour mit den Zähnen einfängst, dürften im Vergleich dazu das kleinere Übel sein.






  • IntegralhelmCrosshelm: Ein sehr leichter "Intergralhelm", der ohne Visier auskommt, sehr viel luftiger ist und so dem sportlich ambitionierten Enduro / Motocrossfahrer entgegen kommt. Auf Grund des fehlenden Visiers ist der Crosser auf eine Schutzbrille angewiesen. Dieser Helmtyp ist auch besonders bei jungen Moped fahrern beliebt. Jedoch im Winter wird es wegen luftigen Bauweise sehr schnell sehr kalt und ist daher nicht für den Einsatz im Winter zu empfehlen.


Helmpflege
Tipps für die richtige Helmpflege findest du hier!

Wie soll der Helm sitzen?
Möglichst fest und so, dass er auf keinen Fall wackelt, aber nicht nach einiger Zeit anfängt zu drücken. Allein schon deshalb ist das Projekt "Familienhelm - Einer für alle" kaum realisierbar. Jeder Mensch hat eine andere Kopfform und -größe. Daher sollte ein Helm nur genau für deinen Kopf passen!

Wie lange kann ich einen Helm nutzen?
Sollte dir dein Helm schon einmal herunter gefallen sein oder gar einen schon einen Sturz mit erlebt haben, solltest du ihn ersetzen, da das Material nicht mehr zu 100% schützt. Aber spätestens nach 5 Jahren ist das Material durch die Sonneneinstrahlung bzw. durch andere Wettereinflüsse so stark beeinträchtigt, dass sich ein neuer Helm empfiehlt.


Tipps zum Helmkauf
  • Farbe: Schwarze Helme sind zwar äußerst pflegeleicht und sehen "cool" aus, dafür speichern sie bei Sonnenschein auch am meisten Hitze. Leider helfen da auch die Belüftungsschlitze nicht besonders viel! Ideal wäre daher ein weißer Helm, nur bleibt der meist nicht lange weiß. Wenn du also auf Silber oder auf einen farbigen Helm setzt, solltest du gut bedient sein.

  • Modell: Ein reiner Halbschalen- oder Jethelm, wie er oftmals auf Rollern getragen wird, ist für´s Motorradfahren generell nicht ausreichend. Vor allem dein Kinn ist im Falle eines Sturzes nicht geschützt. Besser ist ein anderer der oben beschriebenen Helmtypen. Dabei bestehen vor allem Unterschiede bei der Schallisolierung, bei der Kälteisolation und beim Komfort.

  • Größe & Passform: Der Helm sollte fest sitzen jedoch wieder nicht so fest, dass er drückt. Durch das regelmäßige Tragen wird er sowieso noch weiter! Am besten machst du eine Probefahrt oder lässt den Helm im Laden eine Weile (optimaler Weise mindestens eine halbe Stunde) an, um zu "sehen", ob er irgendwo drückt. Achte auch auf eine gute Belüftung, den um diese wirst du im Sommer sehr froh sein!

  • Kinnriemen: Am sichersten sind Kinnriemen, die nicht nur mittels eines Druckknopfes geschlossen werden können, sondern bei denen der Riemen eingefädelt werden muss. Beim Helmkauf solltest du darauf achten, dass sich der Helm bei geschlossenem Riemen auch mit viel Krafteinsatz nicht vom Kopf abziehen lässt. Weiter darf das Schloss nicht auf den Unterkieferknochen drücken oder auf dem Kehlkopf aufliegen. Verschließe den Kinnriemen auf jeden Fall immer, wenn du den Helm anziehst auch auf kurzen Strecken.

  • Visier: Getönte oder Verspiegelte Visiere sehen zwar "geil" aus, aber der nächste Tunnel, Regenfront oder Nachtfahrt kommt bestimmt! Kauf dir am besten zwei Visiere, die du bei Bedarf wechseln kannst, denn sonst geht's im Blindflug über die Straße. Solltest du dir einen Helm mit einer Sonnenblende kaufen, so achtet darauf, dass diese Blende nicht außen (über dem Visier) sitzt. Gerade bei höheren Geschwindigkeiten kann die außen liegende Sonnenblende stark am Kopf ruckeln! Du solltest auch auf eine Anti-Beschlagsbeschichtung achten, denn diese ist besonders bei Regenfahrten sehr nützlich!